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Vesna Urlicic

Spielobjekte

  • Kindermuseum Schönbrunn

    In einem Seitentrakt des Schlosses Schönbrunn entstand ein Museum, das mit zahlreichen „Hands-on -Bereichen“ den kindlichen Alltag am kaiserlichen Hof veranschaulicht. Das Projekt und die einzelnen Spielobjekte entstanden in Zusammenarbeit mit Arch. Carl Auböck und Arch. Adi Wocelka, die Umsetzung erfolgte durch Arch. Carl Auböck.

  • Schulhof KPH Krems

    Neugestaltung des Schulhofes mit großem Kletterobjekt, das auch als Treffpunkt, Sitz- und Jausenbereich dient.

  • Spielhaus Schulhof St. Andrä

    Das Spielhaus als „Auto“ veranschaulicht beispielhaft den Prozess von der Idee – zum fertigen, normgerechten Spielobjekt (Mitbeteiligungsprojekt | Gesamtplanung Schulhof: DI Wagner)

  • Schulhof Orth a.d. Donau

    Der Vergleich „vorher-nachher“ verdeutlicht die Verwandlung von dem ungenutzten, brach liegenden Schulhof – zum vielfältig gestalteten Freibereich mit Kletterobjekten und einem Sitz- und Wartebereich für SchülerInnen und Eltern.

  • Schulfreiraum Reichenau an der Rax

    Im Rahmen eines Mitbeteiligungsprozesses sollte der Schulfreiraum der Volksschule erweitert werden. Das seitens der Kinder aufgegriffene Thema „Katze“ wurde in der Gestaltung berücksichtigt und in Form eines Kletter- und Spielhauses in Katzenform umgesetzt. Der neue attraktive Bewegungsraum wurde unter anderem mit Bodentrampolinen als barrierefreie Elemente ergänzt.

  • SCHULHOF MAUER bei AMSTETTEN

    Um die Besonderheit des Ortes als römische Fundstelle hervorzuheben sollte ein individuelles Spielgerät mit Bezug zum antiken Rom und dem Soldatengott Jupiter Dolichenus geschaffen werden. Mit einem angedeuteten Katapult als Kletter- und Balanciergerät ist ein außergewöhnliches Spielelement als Landmark und identitätsstiftendes Objekt entstanden.

  • Landesmuseum NÖ

    Die bespielbaren Objekte im Hof des NÖ Landesmuseums in St. Pölten stellen beispielhaft die einheimische Tierwelt dar: eine bekletterbare Kuh mit Rutsche, ein Insekt mit verstellbaren Augen und ein Küken mit drehbarer Schale. Sie bieten Spiel- und Rückzugsmöglichkeiten und gleichzeitig Schutz vor der Sonne.

  • Spielplatz Carnuntum

    In Anlehnung an die Funktionsweise eines altertümlichen Kranes entstand eine bespielbare Römische Baustelle. Das Laufrad als Spielelement veranschaulicht die Beschwerlichkeit des Lastentransportes in der Antike. Das Spielobjekt versteht sich als Ergänzung zur römischen Ausgrabungsstelle Carnuntum.

  • Schallaburg Drache

    Die Spielobjekte wurden als Themenspielplatz für einen mittelalterlichen Burggraben konzipiert. Die Hauptattraktion bildet ein 30m langer und 8m hoher Spieldrache mit unterschiedlichen Spielfunktionen, wie z.B. einem 3-dimensionalen, horizontalen Kettenlabyrinth.

  • Spielplatz Stift Göttweig

    Unter dem Motto „dem Himmel so nah“ entstand ein Spielplatz, dessen Wolken-Baumhaus einen Blick „nach oben“ erlaubt.

  • Spielplatz Langenlois

    Der Spielplatz entstand unter Mitbeteiligung der Volksschule und VertreterInnen des angrenzenden Pflegeheimes und wurde als Treffpunkt für mehrere Generationen konzipiert.

  • Schulhof Judenau - barrierefreie Bereiche

    Bei dieser Schulhofplanung kamen bevorzugt barrierefreie Spielelemente zum Einsatz.

  • Spielplatz Spitz a.d. Donau - barrierefreie Bereiche

    Dank der Durchmischung von barrierefrei adaptierten und herkömmlichen Spielgeräten wurde die Nutzergruppe weit gefasst. Das Thema „Schifffahrt“ findet sich in einigen Spielelementen wieder.

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